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Pellets Heizung

Wie schon öfter erwähnt, werden verschiedene Öfen angeboten. Grundsätzlich unterscheidet man folgende Pelletsheizsysteme. Auf der einen Seite stehen die Pelletsöfen, die wie klassische Kaminöfen zum Heizen und Wohlfühlen in einzelnen Wohnräumen aufgestellt werden und auf der anderen Seite die zentralen Pelletsheizanlagen, die als Zentralheizung eingesetzt werden. Dabei ist das Grundprinzip der Pelletsheizungen eigentlich ganz einfach. Die Pellets werden aus einem Vorratsbehälter über die Förderungsmechanik in den Brennraum befördert (Brennstoffzufuhr geht automatisch, ist fein regelbar und geruchsneutral), wo sie dann zur Energiegewinnung verbrannt werden.

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Für dieses Grundprinzip gibt es nun wiederum sehr viele unterschiedliche technische Lösungen, d.h. bei der Gestaltung der Vorratsbehälter angefangen, bis hin zur Abgastechnik hat fast jeder Hersteller seine individuelle technische Lösung, von der der jeweilige Hersteller überzeugt ist. In der Zwischenzeit ist die Technik von Pelletsheizungen so ausgereift, daß sie neben der Leistung auch längst den Komfort (u.a. Platzbedarf, Bedienung, Wartungsintervalle, usw.) von herkömmlichen Öl- bzw. Gasheizungen erreichen.{pellets_page}

Und abgesehen davon, daß Pelletsheizungen im Gegensatz zu Öl- und Gasheizungen CO2-neutral sind (wie schon im oberen Teil erwähnt), hat die Firma Solarvent bereits ein technisches System entwickelt, welches bereits im Jahr 2005 mit dem Blauen Engel ausgezeichnet wurde!{pellets_page}

Zum Schluß noch einen kleinen Überblick über verschiedene Modelle und deren Anschaffungswert.
Zum Ersten Pelletsöfen, die Sie in Ihren Wohnraum integrieren können. So liegen die Preise für einen Ofen je nach Ausführung inklusive Anlieferung zwischen 2400€ und 5400€. Ein einzelner Kamineinsatz liegt bei ca. 3400€.

Für eine Pelletzentralheizung inklusive Installation bezahlt man ca. 15.000€-20.000€. Diese Anschaffung ist um das doppelte höher als die einer Gas- oder Ölheizanlage. Doch bei dieser Rechnung dürfen Sie neben der Anschaffungskosten die Anrechnung von Förderprogrammen, sämtlichen Betriebs- und Wartungkosten sowie Rohstoffkosten nicht vergessen.

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Dienstag, Juni 24th, 2008

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